Barbarić, Damir (2012) Schellings Potenzenlehre in seiner Philosophie der Mythologie. In: Der Anfang und Ende aller Philosophie ist - Freiheit! Schellings Philosophie in der Sicht der neuerer Forschung. Attempto, Tübingen, pp. 309-330. ISBN 978-3-89308-417-3
Text
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Abstract
Es wird versucht, den inneren Zusammenhang zwischen der meta-ontologischen Lehre von den Potenzen in der Spätphilosophie Schellings und seiner Philosophie der Mythologie in ihren Gundzügen darzustellen. An die Darstellung der einleitenden allgemeinen Thesen Schellings über das wahre Wesen von Mythos und Mythologie schließen sich die Interpretationen der mythologischen Urgestalten des Uranos, Kronos, Persephone, Zeus, Dionysos und Demeter vor dem Hintergrund der darin zur geschichtlichen Wirklichkeit kommenden Grundpotenzen der Schellingschen positiven Philosophie: des Sein-Könnenden, des Sein-Müssenden und des Sein-Sollenden. Die interpretative Darstellung schliesst ab mit der Einsicht in die geschichtliche Vollendung der gesamten Mythologie in der griechischen Mythologie und dem Nachweis des damit zusammenhängenden notwendigen Übergangs zur Mysterinlehre und Christentum.
Item Type: | Book Section |
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Subjects: | B Philosophy. Psychology. Religion > B Philosophy (General) |
Depositing User: | Maja Šoštarić |
Date Deposited: | 18 Nov 2014 11:13 |
Last Modified: | 20 Jan 2021 10:31 |
URI: | http://eprints.ifzg.hr/id/eprint/459 |
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