Zeitlichkeit, Sein und Seiendes: Schelling - Heidegger

Barbarić, Damir (1999) Zeitlichkeit, Sein und Seiendes: Schelling - Heidegger. In: Zeit und Freiheit. Schelling-Schopenhauer-Kierkegaard-Nietzsche. Ketef Bt., Budimpešta, pp. 215-224. ISBN 963 03 8155

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Schelling und Heidegger_Sein, Seiendes, Zeit.pdf - Published Version

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Abstract

Das Verhaeltnis von Zeit und Ewigkeit im Kapitel ueber die Genealogie der Zeit aus dem Schellings unbeendeten Werk Weltalter von wird im Aufsatz interpretativ verglichen mit der Temporalitaetslehre Heideggers aus den Jahren unmittelbar nach der Veroeffentlichung von Sein und Zeit. Dabei wird neben der strukturellen und auch sachlichen Aehnlichkeiten und Verwandschaften auch der betraechtliche unterschied im philosophischen Ansatz von beiden Denker herausgestellt. Wahrend es Schelling vor allem um die Bedeutung vom etwas bloss vorliegenden, fertigen und in diesem Sinne auch toten hat, scheint Heidegger seinerseits unter dem Namen Sein eben dasselbe zu verstehen, was bei Schelling die ueberseiende Freiheit ist, freilich ohne diese eigene Naehe zu Schelling genau zu erkennen.

Item Type: Book Section
Subjects: B Philosophy. Psychology. Religion > B Philosophy (General)
Depositing User: Maja Šoštarić
Date Deposited: 14 Feb 2018 10:32
Last Modified: 14 Feb 2018 10:32
URI: http://eprints.ifzg.hr/id/eprint/784

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